"Die Adventszeit beginnt in den Herzen eines jeden Menschen. Licht ist etwas, das sich im Inneren entfaltet und nach aussen strahlt."
(Gudrun Kropp, 1955, deutsche Lyrikerin, Kinder- und Sachbuchautorin)

Ingrid

Vierzeiler

Bist du allein und sehr betrübt,
hast keinen Menschen, der dich liebt,
bist du in deinem Luxushaus
so arm wie eine Kirchenmaus.

Gesundheit ist, oft sieht mans nicht,
im größten Dunkel noch ein Licht.
Wenn dieses Licht erloschen ist,
weisst du, dass du verloren bist.

Denkt man an Grüne, SPD,
an CDU und FDP,
vergisst mitunter man geschwind,
dass alle Menschen machtlos sind.

Ein Telefon, ganz ohne Schnur,
was soll der Hokuspokus,
das Ganze ist doch Wohnsinn pur,
man hörts selbst auf dem Lokus.

Zum Abschluss noch ein Limerick über
einen Frauenheld

Der Holger, der liebte die Meike,
darüber erbost war Mareike,
darum spannte die Maus,
ihn kurzerhand aus,
doch kurz darauf zog er zu Heike.

Peter

Grabsteininschrift:

"Guck nicht so blöd, ich würde auch lieber am Strand in der Sonne liegen"

(aufgeschnappt, und gefragt: Wem so etwas wohl einfällt"?)

rolf b@

Manch einer hat's schwer
Manch einer hat's leicht
Manch einer hat sie nicht alle
Flieg Vogel flieg!

Angelika

Jetzt ist aber gut.

Graf Fitti

Weh dem Menschen, wenn nur ein einziges Tier im Weltgericht sitzt.

Chr. Morgestern
dt. Schriftsteller

rolf b@

Sankt Martin reitet einsam durch die Nacht -
er hat sich zu spät auf den Weg gemacht.

Graf Fitti

“Als ich jung und frei war und meine Phantasie keine Grenzen kannte, träumte ich davon, die Welt zu verändern.
Als ich älter wurde und weiser, entdeckte ich, dass sich die Welt nicht ändern würde, also änderte ich meinen Blick etwas und beschloss, nur mein Land zu ändern. Aber es schien ebenso unbeweglich.
Als mein Lebensabend vor der Tür stand, unternahm ich einem letzten verzweifelten Versuch und entschied mich dafür, nur meine Familie zu ändern, die, die mir am nächsten waren. Aber herrje, sie wollten nichts davon wissen.
Und nun liege ich auf meinem Totenbett und mir wird plötzlich klar: Wenn ich mich nur selbst zuerst verändert hätte, dann hätte ich durch gutes Beispiel meine Familie verändert. Durch ihre Inspiration und Ermutigung hätte ich mein Land verbessern können und wer weiß – vielleicht sogar die Welt.”

Spruch eines anglikanischen Bischofs 1100 n. Chr.

Angelika

Wenn die Arbeit reichen soll, nimm die Schippe halb so voll...

Löngstrumpa

Wo kämen wir hin, wenn alle sagten: wo kämen wir hin; und niemand ginge, um einmal nachzuschauen, wohin man käme, wenn man ginge ...

Angelika

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