Welche Geschwindigkeit kann ein Mensch im freien Fall erreichen?
Antwort von auch anonym
9,81 m/ s², wie alles, was vom Himmel fällt
Antwort anonym
9,81 m/s² ist keine Geschwindigkeit sondern eine Beschleunigung. Also ist die max. Geschwindigkeit abhängig von der Höhe aus der man springt. Aber ich schätze, dass man bei etwa Mach 12-15 verdampft und somit seine max. Geschwindigkeit erreicht hat.
Antwort von Der Klugscheiß-Schnitter.... *g*
Die maximale Geschwindigkeit kann alleine im freihen Fall kaum erreicht werden, weil vorher ein hässliches KLATSCH die Studie beendet... *g*
Um im Freien Fall auf Mach 12 zu beschleunigen müsste man schon schon von weit jenseits der Erdanziehung starten, glaub ich...
Antwort von XY
Müsste sowas um die 180 bis 190 km/h sein. Kommt halt drauf an, wie schwer der Mensch ist und wie groß, denn die maximale Geschwindigkeit ist durch den Luftwiderstand beschränkt. magere Leute die sehr groß sind haben dann einen schlechteren CW-Wert, als kompakte Modelle...
Antwort von Kay
Na na, kommt doch drauf an, wie dich in den Wind legst, oder! Außerdem hat es absolut nix mit dem Gewicht zu tun...Wenn einer Chili gegessen hat und sein Bauch aufgebläht ist, verbessert sich sein CW-Wert womöglich auch...Und CW-Wert alleine reicht nicht, um den Luftwiderstand auszurechnen...der ist nämlich CW-Wert mal "Angriffsfläche" A...
Antwort anonym
Das weiss man wen man unten ankommt und platt ist!
Schlaue Kerlchen hier manchmal, muß schon sagen... *Leckerlie reich*
Antwort anonym
Er war im ALDI zum sonderangebot zu kaufen!
Antwort von Aufklaerer (21.12.2005 - 14:05)
Zu Beginn des 20.Jahrhunderts gab es für den Weihnachtsmann noch kein einheitliches Aussehen. Er hatte blaue, braune, rote oder goldfarbene Mäntel an. Seine Größe schwankte je nach Region und Geschmack des Erzählers oder Zeichners zwischen zwergenhaft Klein oder auch supermannhaft Groß.
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Der noch heutige gültige Dresscode für den Weihnachtsmann wurde zu Beginn der dreißiger Jahre des 20.Jahrhunderts von dem schwedischen Maler Haddon Sundblom eingeführt. Im Zuge einer Weihnachtswerbung der Firma Coca-Cola erhielt der Weihnachtsmann seine Kleidung in den Firmenfarben der Firma Coca-Cola Rot und Weiß. Seit dem sind Mantel und die Kapuze Rot mit weißem Pelzbesatz.
Ging die Figur des Weihnachtsmannes mit den Aussiedlern nach Amerika, so kam nun die Kleidung des Weihnachtsmannes von Amerika nach Europa zurück.
Antwort von Kratzbaum (12.01.2007 - 18:55)
In einer Auswertung der Darstellungen von Nikolaus von Myra wurde festgestellt, dass er meist rote Kleidung trug. Daher ist der rote Mantel wissenschaftlich durchaus vertretbar, populär wurde er aber tatsächlich erst durch CocaCola.
Antwort von Graf Fitti (15.01.2007 - 14:56)
Alles falsch. - Die antwort hat zwar indirekt mit Coca Cola zu tun, aber eben nur indirekt. - Man nehme den ersten Buchstaben von Coca und den letzten von Cola und schon hat man die Lösung. Der Mantel war von C+A.
Antwort von Batwichtel (15.01.2007 - 15:08)
und wenn man dann das "+" dazwischen ausschreibt und mit einem Druckfehler schreibt (u=i) und jeweils die ersten Buchstaben nimmt, hat man den CIA, der mal wieder die Finger da drin stecken hat. Und alles wieder ohne den Kongress zu fragen, der ja bekanntlich immer noch in der Abstimmung festhängt ob als offizielle Kongressgetränke Pepsi oder Coke genommen werden soll, da ja die Farbgebung bei Pepsi eher dem Star-Spangled-Banner entspricht aber Coke mehr in die Politik investiert und viele der Kongressabgeordneten sowieso zu fett sind weil ja auch die Pausensnacks von Mc Dagobert nicht gerade ohne Kaloriendaherkommen und sie daher schon keine Gürtel mehr tragen können sondern stattdessen auf Hosenträger umgestiegen sind mit denen man sie schön ärgern kann wenn man sie langzieht und zurückschnalzen läßt das es nur so klatscht weil die fetten alten Männer natürlich auch immer durchgeschwitzt sind wie schon Marius-Müller-Osterhase besungen hat, aber das ist eine andere Geschichte.
Macht richtig Spaß, Herr Graf!
Antwort von Graf Fitti (16.01.2007 - 08:04)
@___Batwichtel:
Nicht wahr! - Ich bin schon am überlegen, ob ich nicht ein
Buch schreiben soll. Den Titel hätte ich schon. - Aber einzig fehlt mir die Zeit. - Das beste daran ist, solch umsichtige Gedankengänge werden meist bis zuletzt intensiv gelesen...
Ernsthafte Antworten bitte nur. Wie klein darf das Kleingeschriebene in Akten und/oder Formularen maximal sein?
Antwort von Der Schnitter
Da ich nicht genau weiss, ob es da eine NORMUNG gibt, beantworte ich das mal vom Standpunkt der LESBARKEIT aus... Standartschrift in Formularen ist wohl Arial, Helvetica oder Times New Roman in Größen zwischen 8 und 12 Punkt. Das Kleingedruckte sollte daher maximal 8 Punkt groß sein. Nach UNTEN hin würde ich sagen, ab 6 Punkt Schriftgröße wird das Schriftbild einfach UNmenschlich. Da bekommt man ja Augenkrebs von... *g*. Aber was sagt denn die gute Creisi als Designerin dazu?
Antwort von creisi
Naja, eigentlich schimpfe ich mich ja WEBdesignerin. Aus dieser Sicht meine ich, dass bei Websites eine Angabe der Schriftgrösse in Punkten nicht sehr sinnvoll ist, dann schon eher Pixel, da die sowohl bei Mac als auch Windows gleich gross sind. Punkte werden in Mac kleiner dargestellt. Pixel können aber in vielen Browsern vom Benutzer bei Bedarf in der Grösse nicht verändert werden (Mozilla und Opera könnens, der Internet Explorer schafft das selbst in der neusten Version noch nicht). Am besten von wegen Benutzerfreundlichkeit ist daher eine Prozentangabe oder eine Angabe in em. Da kann ich mir nämlich mit jedem Browser die Schrift grösser machen, wenn es sein muss. Das ist natürlich für den Designer schlecht, da es dann unter Umständen sein ganzes Design zerhauen kann. Ein Webdesigner, der sein Metier beherrscht, wird es aber in den meisten Fällen verstehen, sein Design so zu gestalten, dass es auch noch nach etwas aussieht, wenn die Schriftgrösse verändert wird. Und was ich in diesem Zusammenhang auch noch gerne loswerden will: Warum sind eigentlich auf vielen Websites die Schriften so klein wie das Kleingedruckte in Formularen? Wollen diese Texte irgend etwas verstecken oder verheimlichen? Aber auf die ursprüngliche Frage habe ich leider auch keine Antwort.
Antwort anonym
So klein das man es nur unter dem teleskop lesen kann!
Samichlous (Sankt Nikolaus)! Aber der kommt nicht zu Weihnachten sondern am 6. Dezember. Die Christen oder so, haben entschieden, den Samichlous an Weihnachten kommen zu lassen, damit es nur einmal Geschenke gibt. Dann haben sie ihn natürlich umbenannt. Aber aussehen tut er, soviel ich weiss, gleich.
Antwort anonym
Gerhard Schröder, Erst auf dicke Jacke machen und dann nix im Sack haben!
Der Weihnachtsmann ist im Gegensatz zum Nikolaus eine fiktive Gestalt. Als Ablehnung gegen die Heiligenverehrung wollten die Protestanten am sechsten Dezember, dem Todestag des heiligen Nikolaus, keine Geschenke verteilen. Sie bestanden darauf, dass Geschenke nur am heiligen Abend gemacht werden. Und zwar vom Weihnachtsmann. Die Folge: In katholischen Gebieten gab es den Nikolaus, in evangelischen den Weihnachtsmann. Die Erfolgsgeschichte des Weihnachtsmannes ließ sich nicht mehr aufhalten. Im "Deutschen Wörterbuch" von 1820 wird der Weihnachtsmann bereits als Synonym für das Christkind genannt. Heute ist der Weihnachtsmann die Symbolfigur des weihnachtlichen Schenkens. Über sein Äußeres gab es lange verschiedene Vorstellungen. Einmal war der Weihnachtsmann ein pummeliger, alter Kobold, ein anderes mal ein Mann mit tiefem Hut, Kniehose und Pfeife. Die Coca-Cola Company ließ 1931 für eine Werbekampagne den Weihnachtsmann zeichnen. Das Ergebnis: Ein rotbackiger, großväterlicher Mann mit roter Zipfelmütze und weißem Rauschebart. Genau dieser "Weihnachtsmann zum Anfassen" schaffte es, sich in unseren Köpfen festzusetzen. Siehe weltderwunder.de Frage vom 23.12.2001.