An der hohen Spendensumme am Notre-Dame-Wiederaufbau gab es heftige Kritik. Ich persönlich halte die Großspenden für ein Armutszeugnis. Mich würde interessieren, was andere dazu sagen.
Antwort von Angelika (28.06.2019 - 17:04)
Es ist auch immer die Frage aus welchem Grund Großspenden durchgeführt werden und ob sie tatsächlich dort landen wofür sie offiziell gedacht sind.
Das hängt vor allem auch davon ab, welche Fragen hier freigeschaltet werden. Ich habe schon einige Fragen gestellt, die aus mir unbekannten Gründen nicht freigeschaltet wurden.
Kennt sich jemand mit chinesischen Speisen aus?
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Mich würde nämlich interessieren, ob die klassische
Frühlingsrolle (Lumpia) eine Rolle vorwärts oder rückwärts ist...
Was haltet ihr davon? - Es wird ja wohl ein Riesendrama mit der Einigung innerhalb Europas zur Frage "Dauerhaft Sommer- oder Winterzeit?".
Wir sehen ja am britischen Exit, was da losgetreten wurde....
Also mein Vorschlag wäre, die Uhr nur um eine halbe Stunde
zu verändern - damit würde man beiden Seiten gerecht - oder?
Und wenn man mal den Spaß beiseite läßt, dann sagt mir meine angeborene Logik, dass vor der Ölkrise Ende der 70-er Jahre und der damals so tollen Idee der Zeitverschiebung ja wohl eindeutig klar war, welche Zeit in unseren Regionen gilt.
Warum schaltet man daher nicht einfach auf die vormals geltende Regelung zurück, statt wieder jeden Deppen nach seiner persönlichen Einstellung zu fragen. Die einen grillen gern abends spät im Hellen - die anderen möchten, dass ihre Kinder möglichst im Hellen zur Schule gehen....
Alles verständlich - aber so gibt es keine Einigung.
Antwort von Graf Fitti (01.04.2019 - 10:33)
PS:
Man könnte die nach meinem Vorschlag neu entstandene Zeit
"Frühlings- oder Herbstzeit" nennen.
;-)
Antwort von philosoph (10.04.2019 - 20:16)
Die "Sommerzeit" ist ein weiteres Beispiel dafür, wie chaotisch Politik ist. Blickt man auf den Euro und die Rechtschreibreform zurück, stellt man fest, das sie ziemlich rasch gegen starken Widerstand durchgesetzt wurde. Das Ergebnis ist jedem bekannt. Auch die Erhöhung der Mehrwertsteuer wurde auf abenteuerliche Weise umgesetzt und dauerte entsprechend auch nicht lange. Der widersinnige Solidarzuschlag wird wohl nie abgeschafft, und die Abschaffung der Wehrpflicht sollte wieder zurückgenommen werden. Da kann man nur noch "Hilfe, Polizei!" schreien und resignieren. Und nun eine vernünftige, wenn auch ziemlich belanglose Änderung, die allerdings erst nach zwei Jahren stattfindet? Ein weiteres Mal hat sich die Politik selbst widerlegt.
Warum gibt es eigentlich einen "kalendarischen" und einen "meteorologischen" Frühlingsanfang? - Müsste es da nicht auch
noch einen "bürgerlichen" und einen "politischen" Frühlingsanfang geben?
Antwort von Batwichtel (07.03.2019 - 20:27)
Es gibt ja auch noch diverse weitere Frühlingsanfangstermine, wie z.B. den "ausgefallenen Frühlingsanfang", oder den "verschobenen Frühlingsanfang". Der weitaus diffuseste Termin ist allerdings der "gefühlte Frühlingsanfang", der ist in den seltensten Fällen exakt zu bestimmen, stimmt niemals mit einem der anderen Frühlingsanfänge überein und hat einen Schwankungsbereich von 1. Januar bis 31. Dezember, - oder gar nicht!
Antwort von Graf Fitti (08.03.2019 - 19:17)
Aha.
Antwort von philosoph (10.04.2019 - 20:09)
Es gibt ja noch den "zweiten Frühling". Dieser ist aber terminlich wohl nur durch die Person zu bestimmen, die ihn erlebt. Wobei der "erste Frühling" in der Regel Jahrzehnte zurückliegt.
Antwort von Angelika (11.04.2019 - 00:19)
...und es gibt auch noch einen astrologischen Frühlingsanfang