Warum gilt im Internet eigentlich der
Versuch, eine Obergrenze für Löhne,
Preisgelder im Sport, Werbeeinnahmen
und was es sonst noch alles gibt, durch-
zusetzen, als ungerechtfertigt? Kann es
sein, dass solche Aussagen nur von Mil-
lionären gemacht werden?
Kann es sein, dass man sämtliche Skan-
dale im Sport verhindern könnte, wenn
jeder Betrag, den man nutzlos in den
Sport investiert, auf sagen wir 1 Prozent
verringern würde? Das gesparte Geld
stünde dann für wirkliche Verbesserungen
der Welt zur Verfügung!
Was haltet ihr von der spontanen Idee,
für den Sieg aller 4 Springen bei der
Vierschanzentournee eine Million
Schweizer Franken auszuloben? Die
österreichischen Springer sollten sich
absprechen, Schlierenzauer den Sieg
überlassen und die Million untereinander
aufteilen. Dann hätten sie diesem geisti-
gen Tiefflieger, der sich solche peinlichen
Dinge erlaubt, den wohlverdienten Denk-
zettel verpasst.
Antwort von rolf b@ (05.01.2012 - 14:30)
Für so komplexe Angelegenheiten fehlen mir einfach die Worte!
Nein, aber Zita und ich sind schon tüchtig nass geworden......!
Für das neue Jahr, allen, bitte nur Gutes und vor allem Gesundheit.
Antwort von Batwichtel (31.12.2011 - 12:38)
Ihr seid doch aber nicht vom Boot über Bord gefallen, oder?
Antwort von rolf b@ (31.12.2011 - 20:07)
Nein, nein zur Zeit reichen Spaziergänge für solche Ergebnisse, aber Zita meint: Wat Mot, dat mot!
Moin, moin!
Antwort von Peter (01.01.2012 - 21:45)
Ich schliesse mich den Wünschen an. Nach dem Motto : Man wünschte einem
Skiläufer mal Hals- und Beinbruch. Der sagte sich : Ich mach doch nicht, was
DIE wollen, dann hat er sich den Arm gebrochen ...
Ein frohes neues Jahr für alle, die diese wunderschöne Seite gestalten und
verwalten.
Statt einer Frage lasse ich mal einen lauten Ausruf raus:
Frohe Weihnachten an alle hier,
besonders natürlich an die "Chefin" creisi.
Alles Gute auch für das bevorstehende
Neue Jahr.
Antwort von Batwichtel (23.12.2011 - 13:52)
und ich antworte da mal garnicht drauf, sondern schließe mich einfach unserem Grafen an:
von mir auch!
Antwort von creisi (23.12.2011 - 13:56)
OK, dann antworte halt ich jetzt: Dankeschön für die guten Wünsche und auch allen schöne, entspannte Festtage und ein glückliches neues Jahr, in dem Ihr hoffentlich immer Antworten auf all Eure Fragen finden werdet.
Welches Problem soll es denn mit dem
Spam geben?
Das mit dem verzögerten Freischalten
ist lästig. Vergrault euch nicht noch die
wenigen, die hier sind.
Antwort von creisi (21.12.2011 - 12:22)
Ja, ein bisschen lästig ist das schon und für mich auch Mehraufwand. Aber im Moment stündlich ca. 20 Spam-Einträge; wäre noch viel lästiger, wenn die dann alle hier angezeigt würden. Und alle paar Minuten Spam-Einträge zu löschen habe ich nicht wirklich die Zeit und Nerven... Mal sehen, wie lange die "Attacke" noch anhält.
Was haltet ihr von den Partnervermitt-
lungen?
(Gerade habe ich im Hintergrund eine
versteckte Werbeseite gehabt, die wohl
einige Minuten unbemerkt aktiv war.
Traurig, wie werbeverseucht das Internet
geworden ist.)
Im Doppelpass wurde berichtet, dass der
Lohn der Schiedsrichter satte 4.000
Euro pro Spiel beträgt. Dazu habe ich
gleich mehrere Fragen :
Hat der DFB soviel Geld, dass er diese
Bezahlung für angemessen hält?
Einer der Gäste im Doppelpass sprach
von einem "normalen" Beruf, den die
Schiedsrichter unter der Woche ausüben.
Braucht man diesen noch bei dieser
Bezahlung?
Warum wundert man sich darüber, dass
der Druck auf die Schiedsrichter wächst?
Bei einer solchen Bezahlung ist es doch
richtig, dass sie unter Druck stehen!
Nebenbei gab es noch eine wenig
überraschende Erkenntnis : Philipp Lahms
Buch, dass einzig dazu gedacht war, Rudi
Völler auf gut deutsch "in die Eier zu
treten", erreichte Platz 1 in der Bestsel-
lerliste in Deutschland. Ich glaube, jedes
weitere Wort dazu ist überflüssig. Hans
Peter Betz aus Mainz formulierte es
treffend : Wir waren einmal das Land der
Dichter und Denker, heute sind wir weder
dicht noch denken wir! Besser kann man
es nicht mehr formulieren!
Aufgrund eines Pilotenfehlers kam es
zu einem Absturz eines Flugzeugs in
ein privates Haus. Es wurde festge-
stellt, dass die Piloten übermüdet waren.
Es hiess, sie hätten sich kein Hotelzimmer
leisten können. Doch jetzt kommts :
Das Einkommen des Piloten betrug
stolze 60.000 Euro im Jahr! Dasjenige
seiner Kopilotin war nur unwesentlich
geringer. Das heisst im Klartext : Weil
ein Pilot und eine Pilotin mit 5.000 Euro
Einkommen im Monat sich nicht imstande
sahen, ein Hotelzimmer zu bezahlen,
mussten zahlreiche Menschen sterben.
Darin sehe ich die wahre Tragödie dieses
Fluges.
Und wie reagierte die Fluggesellschaft?
Es dürfte überflüssig sein, zu erwähnen,
dass sie zu dem Schluss kam, das 60.000
Euro pro Jahr für einen Piloten zu wenig
sind.
Ade, gesunder Menschenverstand!